Ute Köngeter
Die Wand- und Raumobjekte von Ute Köngeter bewegen sich zwischen Tafelbild und skulpturalem Objekt.
Fläche und Linie treten aus dem Zweidimensionalen in den Raum hinein. Der Ausdruck ist reduziert auf eine geometrische, knappe Formensprache und monochrome Bildflächen, die miteinander in Beziehung gesetzt werden und im Zusammenspiel von Licht und Schatten neue Raumskulpturen schaffen.
In Interaktion erschließen sich dem Betrachter durch einen Wechsel des Standortes und der Perspektive immer neue Blickachsen und Erfahrungsebenen.